U.V.C.O. Uganda e.V. - Zukunft für Straßenkinder und Waisen in Masakainfo@uvco.de
Zukunft für Straßenkinder und Waisen in Masaka/Uganda
Katinka vom 27.01. bis 06.02.2020
Ich wurde wieder ganz herzlich von unserer lieben Norah und von Robert, einem U.V.C.O. Studenten, am Flughafen empfangen. Angekommen an unserer Uplift Primary School in Kiyanja/ Masaka durfte ich in einem Zimmer im Schlafhaus der Mädchen einziehen. Dieses Zimmer ist eigentlich für die Schuldirektorin Judith und die Betreuerin Christin gedacht, die meinetwegen auf ihren Schlafplatz verzichteten und mit den Kindern im großen Schlafraum übernachteten.
Am nächsten Tag war große Wiedersehensfreude angesagt. Ich freute mich riesig, meine beiden Patenkinder Lilian und Brian und natürlich all unsere Kinder zu sehen, sie zu drücken, mit ihnen zu lachen und mich mit ihnen unterhalten zu können. Da ich dieses Mal mittendrin im Alltag der Kinder war konnte ich mir so ein noch genaueres Bild über sämtliche Situationen machen. Ich konnte mich überzeugen, dass unsere Kinder gut angekommen sind und sie wirkten glücklich und zufrieden.
Das Malern der zwei Mädchenschlafräume stand auf meiner To-do-Liste ganz oben. Mit meinen mitgebrachten Pinseln und Malerrollen startete ich mit ca.
30 bis 40 Kindern den ersten Raum in pink auszumalen. Alle Kinder waren so begeistert und hatten Spaß und alle wollten helfen . Durch die Unterstützung eines Malers waren wir am Abend fertig mit Allem. Dann durften sich die Kinder noch mit ihrem Handabdruck an der Wand verewigen.
Leider vertilgten die Koffergebühren am Flughafen mehr als gedacht und so reichte es für die Wände der Jungs leider nur für die weisse Grundierung. Das Mädchenschlafhaus ist nun bis auf den Feinputz/ Säulen aussen, die Aussenfarbe und die Treppe fertig . Die vier Toiletten und die zwei Duschen sind für ugandischen Standard fertiggestellt. Zum Ausgleichen des Bodens wäre die Verlegung von Fliesen sehr von Vorteil und wäre eine Riesenerleichterung für die Kinder und die Betreuerinnen für die tägliche Reinigung, da das Wasser so perfekt in die Abflussgitter ablaufen könnte. Wenn sich jemand vorstellen könnte, unsere Handwerker vor Ort durch sein handwerkliches Geschick und Können zu unterstützen wären wir mehr als dankbar. Das Verlegen der Fliesen bräuchte nämlich dringend einen Arbeiter, der sein Handwerk versteht. Die Arbeiter dort waren alle fleissig, jedoch sind es keine ausgebildeten Fachkräfte. Bei Interesse bitte bei einem von uns melden! Mit einer Woche wäre uns schon sehr geholfen!
Die Jungs mussten anfänglich in zwei Klassenräumen in einem Matratzenlager schlafen, da die Anlieferung der Betten zweimal verschoben wurde. Schliesslich konnten sie in das ursprünglich geplante Küchengebäude einziehen. Dieses große Gebäude wurde zum Jungenschlafraum umkonstruiert. Geplant war der Start mit 150 Kindern, unseren sogenannten Internatsschülern, und jetzt sind all unsere U.V.C.O. Kinder an die neue Uplift Schule gewechselt. Vergangenen Herbst erfuhren wir von einer nicht tragbaren und für uns als Verein nicht zu verantwortenden Situation an der alten Schule. Dies verlangte von uns eine schnelle Entscheidung und wir waren uns einig, dass wir in diese Schule keines unserer Kinder zurückschicken. Wir machten das Beste aus dieser doch komplizierten Situation und entschieden zum Wohle unserer Kinder. Aufgrund des Platzmangels im geplanten Schlafgebäude mussten die Jungs in das eigentlich vorgesehene Küchengebäude einziehen. Die Stimmung und Freude der Jungen konnte diese Situation nichts anhaben. Sie sangen und tanzten beim Einzug in ihr Reich. Auch an diesem Gebäude sind noch Restarbeiten wie teilweise Feinputz, Anstrich der Innen- und Aussenwände und die Aussentreppe nötig.
Ich hatte die Ehre, zwei Koffer voll mit Geschenken und Briefen an die Kinder zu verteilen. Hier nochmal vielen herzlichen Dank an alle Paten. Diese Kinder so strahlen zu sehen, war wieder unbeschreiblich toll. Die Geschenke für die Kinder am Buloba Collage konnte ich leider nicht mehr alle austeilen, da mir die Zeit ausging und ich zum Flughafen musste. Norah, unsere Betreuerin der Kinder, wird dies bei nächster Gelegenheit nachholen und Bilder für die Paten machen.
Der Laaberer Frauenbund spendete an Ronny, Mama Allan und Allan eine tolle Summe als Lohn für diese drei Fleißigen unseres Teams vor Ort. Bei der Übergabe des Geldes wurde getanzt und gejubelt vor Freude. Dieser Lohn ist eine große Anerkennung für die Drei für deren aufopferungsvolle Arbeit für unsere Kinder.
Am 3.2.2020 konnte wie geplant der Schulalltag beginnen . Vier Klassenzimmer waren fertig eingerichtet, für das fünfte Klassenzimmer fehlten noch die bestellten Schulbänke und Tische. Diese fünf Klassenzimmer sind für P3 bis P7. Für die wenigen Kinder der P1 und P2 und ein Lehrerzimmer wurde ein Holzkonstrukt gleich neben der Schule gebaut, aus dem übriggebliebenem Holz vom Dachstuhl der Gebäude. Es fehlt auch noch an der Schule der Innen- und Aussenanstrich.
Diese drei geplanten Gebäude werden bis zur offiziellen Eröffnung sicher fertig und schön sein, sodass für die große Eröffnungsfeier am 06.06.2020 nichts im Wege steht.
Das Ermitteln der benötigten Patenschaftsbeiträge an unserer neuen Schule, anhand des Businessplans, gehörte auch zu den dringend zu erledigenden Aufgaben auf meiner Liste.
Für die großen Patenschaften bleibt alles unverändert bei 25 € monatlich. Für die Kinder der ehemaligen kleinen Patenschaften benötigen wir eine monatliche Unterstützung von 15 Euro, vorher 10 Euro, damit wir die Schulbildung und den Unterhalt garantieren können. Eine E-mail mit allen Infos hierzu erhalten alle Paten .
Das jetzige provisorische Küchenkonstrukt ermöglicht die ausreichende Essensversorgung unserer Kinder an der Schule. Jedoch heisst es für unsere zwei Köche, dass sie die Mahlzeiten teilweise im strömenden Regen zubereiten und für die Kinder, dass sie warten müssen bis der Regen aufhört oder sie triefend nass werden. Diese Situation ist natürlich keineswegs zufriedenstellend, deshalb sind wir zusammen mit unserem Team vor Ort dabei, eine gute und schnelle Lösung zu finden .
Jedoch weder bei den Köchen hängende Köpfe oder schlechte Laune noch bei unseren Kindern. Ob nun eine kleine Küche gebaut werden soll oder ein Schlafhaus für die Jungs darüber muss erst noch beraten und entschieden werden.
Gepflasterte Wege von einem zum anderen Gebäude wären sehr vorteilhaft, denn bei Regen sind die Kinder schmutzig und nass bis sie von A nach B kommen. Bei meinem Aufenthalt regnete es ungewöhnlich viel und ich war gefühlt den ganzen Tag schmutzig und nass .
Jetzt heisst es wieder fleissig Spenden sammeln, um den Köchen hoffentlich bald ihre Arbeit zu erleichtern!
Auf jedem Dach der drei Gebäude wurde eine kleine Solarplatte angebracht um für ausreichend Licht in den Räumen sorgen. Eine komplette Stromversorgung am Grundstück wäre jedoch dringend nötig. Deshalb war ein weiterer sehr wichtiger Grund meines Besuches die Klärung bzw. das Treffen mit wichtigen Personen in Kampala, um die restlichen Strommasten für die Stromleitungen an unser Grundstück gelegt zu bekommen. Ein wichtiger Kontakt, zustandegekommen durch Dr. Christoph Schwab, will uns jetzt helfen und dafür sorgen, dass wir sobald als möglich Strom am Grundstück haben.
Unsere Maggie und Schulleiterin Judith hatten einen weiteren Termin in Masaka in der Schulbehörde wegen der offiziellen Schullizenz . Dieser zuständige Herr wollte drei Tage darauf zur Schulbesichtigung zum Grundstück kommen. Dieser Termin, sowie die meisten anderen auch wurden kurzfristig verschoben. Das die Termine nicht eingehalten werden, war für uns zeitaufwendig, sehr ärgerlich und für mich sehr ungewohnt. Doch das ist leider typisch für UGANDA erklärten mir Maggie und Charles. Diese Lizenz bekommt man erstmals für sechs Monate, danach Kontrolle der Schule und des Schulbetriebs eine Folgelizenz für weitere zwei Jahre.
In Kampala holten wir auch einen Teil der Sport – und Freizeituniformen bei der Schneiderin ab. Die Schuluniformen sind bestellt und in Arbeit, diese Kosten wurden von einer sehr großzügigen Spenderin komplett übernommen. Als Dank an die tollen Spender wurden die Namen der Städte auf den T-Shirts abgebildet.
Es wurden 12 Lehrer incl. einer Schuldirektorin und vier Betreuerinnen für die Kinder eingestellt.
Alle machten einen sehr netten Eindruck und der Umgang mit den Kindern war freundlich und respektvoll. Dies bestätigten mir auch alle Kinder mit denen ich sprach.
Für mich war es wieder ein unbeschreiblich toller, erfahrungsreicher und herzlicher Aufenthalt bei unseren Kindern und unserem Team vor Ort. Auch für unser Team bedeutet der Schulbau harte Arbeit und viel Stress. Meine To-do-Liste für diesen Aufenthalt war wirklich lang.
Jedoch steht für das Team in Uganda wie auch für uns in Deutschland das Wohl dieser Kinder an erster Stelle!
Katinka vom 27.01. bis 06.02.2020
Ich wurde wieder ganz herzlich von unserer lieben Norah und von Robert, einem U.V.C.O. Studenten, am Flughafen empfangen. Angekommen an unserer Uplift Primary School in Kiyanja/ Masaka durfte ich in einem Zimmer im Schlafhaus der Mädchen einziehen. Dieses Zimmer ist eigentlich für die Schuldirektorin Judith und die Betreuerin Christin gedacht, die meinetwegen auf ihren Schlafplatz verzichteten und mit den Kindern im großen Schlafraum übernachteten.
Am nächsten Tag war große Wiedersehensfreude angesagt. Ich freute mich riesig, meine beiden Patenkinder Lilian und Brian und natürlich all unsere Kinder zu sehen, sie zu drücken, mit ihnen zu lachen und mich mit ihnen unterhalten zu können. Da ich dieses Mal mittendrin im Alltag der Kinder war konnte ich mir so ein noch genaueres Bild über sämtliche Situationen machen. Ich konnte mich überzeugen, dass unsere Kinder gut angekommen sind und sie wirkten glücklich und zufrieden.
Das Malern der zwei Mädchenschlafräume stand auf meiner To-do-Liste ganz oben. Mit meinen mitgebrachten Pinseln und Malerrollen startete ich mit ca.
30 bis 40 Kindern den ersten Raum in pink auszumalen. Alle Kinder waren so begeistert und hatten Spaß und alle wollten helfen . Durch die Unterstützung eines Malers waren wir am Abend fertig mit Allem. Dann durften sich die Kinder noch mit ihrem Handabdruck an der Wand verewigen.
Leider vertilgten die Koffergebühren am Flughafen mehr als gedacht und so reichte es für die Wände der Jungs leider nur für die weisse Grundierung. Das Mädchenschlafhaus ist nun bis auf den Feinputz/ Säulen aussen, die Aussenfarbe und die Treppe fertig . Die vier Toiletten und die zwei Duschen sind für ugandischen Standard fertiggestellt. Zum Ausgleichen des Bodens wäre die Verlegung von Fliesen sehr von Vorteil und wäre eine Riesenerleichterung für die Kinder und die Betreuerinnen für die tägliche Reinigung, da das Wasser so perfekt in die Abflussgitter ablaufen könnte. Wenn sich jemand vorstellen könnte, unsere Handwerker vor Ort durch sein handwerkliches Geschick und Können zu unterstützen wären wir mehr als dankbar. Das Verlegen der Fliesen bräuchte nämlich dringend einen Arbeiter, der sein Handwerk versteht. Die Arbeiter dort waren alle fleissig, jedoch sind es keine ausgebildeten Fachkräfte. Bei Interesse bitte bei einem von uns melden! Mit einer Woche wäre uns schon sehr geholfen!
Die Jungs mussten anfänglich in zwei Klassenräumen in einem Matratzenlager schlafen, da die Anlieferung der Betten zweimal verschoben wurde. Schliesslich konnten sie in das ursprünglich geplante Küchengebäude einziehen. Dieses große Gebäude wurde zum Jungenschlafraum umkonstruiert. Geplant war der Start mit 150 Kindern, unseren sogenannten Internatsschülern, und jetzt sind all unsere U.V.C.O. Kinder an die neue Uplift Schule gewechselt. Vergangenen Herbst erfuhren wir von einer nicht tragbaren und für uns als Verein nicht zu verantwortenden Situation an der alten Schule. Dies verlangte von uns eine schnelle Entscheidung und wir waren uns einig, dass wir in diese Schule keines unserer Kinder zurückschicken. Wir machten das Beste aus dieser doch komplizierten Situation und entschieden zum Wohle unserer Kinder. Aufgrund des Platzmangels im geplanten Schlafgebäude mussten die Jungs in das eigentlich vorgesehene Küchengebäude einziehen. Die Stimmung und Freude der Jungen konnte diese Situation nichts anhaben. Sie sangen und tanzten beim Einzug in ihr Reich. Auch an diesem Gebäude sind noch Restarbeiten wie teilweise Feinputz, Anstrich der Innen- und Aussenwände und die Aussentreppe nötig.
Ich hatte die Ehre, zwei Koffer voll mit Geschenken und Briefen an die Kinder zu verteilen. Hier nochmal vielen herzlichen Dank an alle Paten. Diese Kinder so strahlen zu sehen, war wieder unbeschreiblich toll. Die Geschenke für die Kinder am Buloba Collage konnte ich leider nicht mehr alle austeilen, da mir die Zeit ausging und ich zum Flughafen musste. Norah, unsere Betreuerin der Kinder, wird dies bei nächster Gelegenheit nachholen und Bilder für die Paten machen.
Der Laaberer Frauenbund spendete an Ronny, Mama Allan und Allan eine tolle Summe als Lohn für diese drei Fleißigen unseres Teams vor Ort. Bei der Übergabe des Geldes wurde getanzt und gejubelt vor Freude. Dieser Lohn ist eine große Anerkennung für die Drei für deren aufopferungsvolle Arbeit für unsere Kinder.
Am 3.2.2020 konnte wie geplant der Schulalltag beginnen . Vier Klassenzimmer waren fertig eingerichtet, für das fünfte Klassenzimmer fehlten noch die bestellten Schulbänke und Tische. Diese fünf Klassenzimmer sind für P3 bis P7. Für die wenigen Kinder der P1 und P2 und ein Lehrerzimmer wurde ein Holzkonstrukt gleich neben der Schule gebaut, aus dem übriggebliebenem Holz vom Dachstuhl der Gebäude. Es fehlt auch noch an der Schule der Innen- und Aussenanstrich.
Diese drei geplanten Gebäude werden bis zur offiziellen Eröffnung sicher fertig und schön sein, sodass für die große Eröffnungsfeier am 06.06.2020 nichts im Wege steht.
Das Ermitteln der benötigten Patenschaftsbeiträge an unserer neuen Schule, anhand des Businessplans, gehörte auch zu den dringend zu erledigenden Aufgaben auf meiner Liste.
Für die großen Patenschaften bleibt alles unverändert bei 25 € monatlich. Für die Kinder der ehemaligen kleinen Patenschaften benötigen wir eine monatliche Unterstützung von 15 Euro, vorher 10 Euro, damit wir die Schulbildung und den Unterhalt garantieren können. Eine E-mail mit allen Infos hierzu erhalten alle Paten .
Das jetzige provisorische Küchenkonstrukt ermöglicht die ausreichende Essensversorgung unserer Kinder an der Schule. Jedoch heisst es für unsere zwei Köche, dass sie die Mahlzeiten teilweise im strömenden Regen zubereiten und für die Kinder, dass sie warten müssen bis der Regen aufhört oder sie triefend nass werden. Diese Situation ist natürlich keineswegs zufriedenstellend, deshalb sind wir zusammen mit unserem Team vor Ort dabei, eine gute und schnelle Lösung zu finden .
Jedoch weder bei den Köchen hängende Köpfe oder schlechte Laune noch bei unseren Kindern. Ob nun eine kleine Küche gebaut werden soll oder ein Schlafhaus für die Jungs darüber muss erst noch beraten und entschieden werden.
Gepflasterte Wege von einem zum anderen Gebäude wären sehr vorteilhaft, denn bei Regen sind die Kinder schmutzig und nass bis sie von A nach B kommen. Bei meinem Aufenthalt regnete es ungewöhnlich viel und ich war gefühlt den ganzen Tag schmutzig und nass .
Jetzt heisst es wieder fleissig Spenden sammeln, um den Köchen hoffentlich bald ihre Arbeit zu erleichtern!
Auf jedem Dach der drei Gebäude wurde eine kleine Solarplatte angebracht um für ausreichend Licht in den Räumen sorgen. Eine komplette Stromversorgung am Grundstück wäre jedoch dringend nötig. Deshalb war ein weiterer sehr wichtiger Grund meines Besuches die Klärung bzw. das Treffen mit wichtigen Personen in Kampala, um die restlichen Strommasten für die Stromleitungen an unser Grundstück gelegt zu bekommen. Ein wichtiger Kontakt, zustandegekommen durch Dr. Christoph Schwab, will uns jetzt helfen und dafür sorgen, dass wir sobald als möglich Strom am Grundstück haben.
Unsere Maggie und Schulleiterin Judith hatten einen weiteren Termin in Masaka in der Schulbehörde wegen der offiziellen Schullizenz . Dieser zuständige Herr wollte drei Tage darauf zur Schulbesichtigung zum Grundstück kommen. Dieser Termin, sowie die meisten anderen auch wurden kurzfristig verschoben. Das die Termine nicht eingehalten werden, war für uns zeitaufwendig, sehr ärgerlich und für mich sehr ungewohnt. Doch das ist leider typisch für UGANDA erklärten mir Maggie und Charles. Diese Lizenz bekommt man erstmals für sechs Monate, danach Kontrolle der Schule und des Schulbetriebs eine Folgelizenz für weitere zwei Jahre.
In Kampala holten wir auch einen Teil der Sport – und Freizeituniformen bei der Schneiderin ab. Die Schuluniformen sind bestellt und in Arbeit, diese Kosten wurden von einer sehr großzügigen Spenderin komplett übernommen. Als Dank an die tollen Spender wurden die Namen der Städte auf den T-Shirts abgebildet.
Es wurden 12 Lehrer incl. einer Schuldirektorin und vier Betreuerinnen für die Kinder eingestellt.
Alle machten einen sehr netten Eindruck und der Umgang mit den Kindern war freundlich und respektvoll. Dies bestätigten mir auch alle Kinder mit denen ich sprach.
Für mich war es wieder ein unbeschreiblich toller, erfahrungsreicher und herzlicher Aufenthalt bei unseren Kindern und unserem Team vor Ort. Auch für unser Team bedeutet der Schulbau harte Arbeit und viel Stress. Meine To-do-Liste für diesen Aufenthalt war wirklich lang.
Jedoch steht für das Team in Uganda wie auch für uns in Deutschland das Wohl dieser Kinder an erster Stelle!
Vielen Dank an euch alle , ihr seid spitze !!!!!